Menschen mit FASD sind auf bekannte, verlässliche Abläufe und feste Strukturen angewiesen. Eigentlich nix besonderes, wenn nicht immer wieder das Leben dazwischen käme. Feste, Reisen, kleine und große Veränderungen, Übergänge, spontane Aktivitäten usw.
Menschen mit FASD möchten nicht in einem Kokon leben, sondern teilhaben. Dafür benötigen sie Bezugspersonen und Begleiter, die ihnen Sicherheit geben, sie unterstützen und ihnen durchaus auch Dinge abnehmen, die es überschaubar machen.
Dieser kleine Tomte hier ist z. B. auch so ein Begleiter. Er übertreibt es manchmal etwas mit seiner Begleitung; dafür hat er es aber geschafft, dass ein Kind mit FASD ohne Angst schlafen kann! Well done kleiner Kerl❤️
Nevim Krüger