Wenn wir wissen, dass Menschen mit FASD in vielen Bereichen eine geringere Belastungsgrenze haben, dann versetzt uns das in die Lage, die Auslöser für Frustration, Scham, Enttäuschung und Ungeduld zu erkennen und frühzeitig zu umgehen. Dies hat im besten Falle zur Folge, dass Menschen mit FASD ihr Leben weniger anstrengend, wertlos, einsam und frustrierend erleben.
Ein Synergieeffekt, den wir nicht vergeuden dürfen.
Text: Nevim Krüger
